Öhlinger,
Theo
Legalitätsprinzip
und Europäische Integration.
Zur Gesetzesbindung des
Verwaltungshandelns aus der Sicht des EU-Beitritts.
In: Österreichische
Parlamentarische Gesellschaft (Hg.): 75 Jahre Bundesverfassung. Festschrift aus
Anlaß des 75. Jahrestages der Beschlussfassung über das
Bundes-Verfassungsgesetz. Wien: Verlag Österreich 1997, S. 633-654.
Gliederung
1. Das Legalitätsprinzip des B-VG
1. 1. Der Totalvorbehalt des Gesetzes
1. 2. Der Grundsatz der hinreichenden
Bestimmtheit
1.
2. 1. Der Anlassfall
1.
2. 2. Die weitere Entwicklung der Judikatur
2. Das Legalitätsprinzip in der
Europäischen Integration
2. 1. Gemeinschaftsrecht
als Rechtsgrundlage staatlichen Verwaltungshandelns
2. 2. Exkurs: Der
Gesetzesbegriff des Art. 18 B-VG
2. 3. Die Anwendung des Gemeinschaftsrechts
durch nationale Verwaltungsorgane
2.
3. 1. Die Durchführung von Gemeinschaftsrecht durch generelle Rechtsakte
2. 3. 1. 1. Wahl zwischen
Gesetz und Verordnung: eine Frage des
nationalen
Verfassungsrechts
2. 3. 1. 2. Richtlinien als
„Gesetze“ im Sinne des Art. 18 B-VG?
2.
3. 2. Der administrative
Vollzug von Gemeinschaftsrecht durch individuelle
Verwaltungsakte
2. 3. 2. 1. Der gemeinschaftsrechtliche
Maßstab hinreichender Bestimmtheit
2. 3. 2. 2. Der
unterschiedliche Standard hinreichender Bestimmtheit
2. 3. 2. 3. Ermessensspielräume
und Verhältnismäßigkeitsprinzip
3. Resümee und Ausblick